Drei Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser vom Juli 2021 konnte die Malteser Fluthilfe zahlreichen Betroffenen im Rahmen der drei Säulen, finanzielle Einzelfallhilfe, psychosoziale Unterstützung sowie Förderung von Gemeinwesen-Projekten, Hilfe leisten. Die schon kurze Zeit nach der Naturkatastrophe aufgebaute Struktur in NRW, in Form von ursprünglich sechs Fluthilfebüros sowie der inhaltlichen und personellen Umsetzung eines Traumazentrums (IPSU), wird zum Ende des Jahres verkleinert.
Das von uns durchgeführte Projekt, Interkommunale Psychosoziale Unterstützung (IPSU), der Kommunen Schleiden, Hellenthal und Kall endet zum 31.12.2024.
Von unseren NRW-Fluthilfebüros in Bad Münstereifel, Euskirchen, Leverkusen, Rheinbach, Schleiden und Stolberg wird ab Januar 2025 neben unserem festen Standort in Stolberg an der Salmstraße 46 noch ein mobiler Ansprechpartner (Niklas.Schmitz@malteser.org ; Tel. 0170 5956667) für Betroffene des Hochwassers vom Juli `21 im Einsatz sein.
Einzelfallhilfe-Anträge werden auch weiterhin bearbeitet (Felix.Terschluesen@malteser.org ). Unsere zentrale Fluthilfe Koordinierungsstelle im rheinland-pfälzischen Bad Neuenahr-Ahrweiler an der Edith-Stein-Str. 4; Tel.: 02641 90697697; Fluthilfe2021@malteser.org bleibt ebenfalls bestehen.
STRUKTUR DER MALTESER FLUTHILFE WIRD KOMPRIMIERT
